Messen sind eine gute Möglichkeit, um neue Anbieter kennen zu lernen und zu sehen, was es Neues auf dem Markt gibt. Doch häufig sind sie auch ziemlich anstrengend. Tausende von Eindrücken überwältigen einen, an jedem Stand wartet ein neuer Vertreter, der Sie von seinen Angeboten überzeugen möchte. Für tiefergehende Gespräche bleibt dabei wenig Zeit. Geht das auch anders?
Niemand kauft gerne die Katze im Sack. Deshalb verkaufen sich die ersten Einheiten eines Neubauprojekts meist zu wesentlich geringeren Preisen als die letzten. Je weiter der Bau fortgeschritten ist, desto mehr können sich die Käufer darunter vorstellen. Virtual Reality Simulationen können das ändern. Denn dank der neusten Technik können Käufer sich die neue Wohnung bereits einrichten, bevor die erste Wand steht.
Wer an Virtual Reality Simulationen in der Immobilienbranche denkt, hat häufig nur den Einsatz bei Bestandsimmobilien im Kopf: Kann ein Käufer die Immobilie nicht persönlich besichtigen, macht er einen virtuellen Rundgang. Das ist sogar schon möglich, wenn die Immobilie noch gar nicht steht. Wie das funktioniert, erklären die smabu-Gründer Matthias Ruffert und Sebastian Träger im Interview.